Alpakafarm Schmilau

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Unsere Story

Wie kommt man dazu, eine Alpakafarm zu gründen?

Es war schon immer ein lang gehegter Wunsch, einmal Alpakas zu halten. Aber vom Traum zur Verwirklichung ist es ein weiter Weg. Und wie sollte so etwas als „Stadt-Mensch“ und langjährige Angestellte eines renommierten Versandhauses in Hamburg jemals funktionieren? Aber wie so oft im Leben, entwickeln sich die Dinge anders als man es erwartet.

Die berufliche Situation veränderte sich und mein Mann und ich nutzten diese Veränderung, um unseren Traum ernsthaft anzugehen. Zuerst mit der Recherche, wo denn überhaupt diese „wolligen Tiere“ in unserer Nähe gehalten werden. Danach folgten Besichtigungen von unterschiedlichen Alpakafarmen. Im Dezember 2013 nahmen wir dann bereits an einem Kurs zur Haltung und Zucht von Alpakas teil.

Dank meines Schwiegervaters und dessen landwirtschaftlichen Betriebes, bekamen wir die Möglichkeit, die notwendige „Infrastruktur“ zu erschaffen. 

Es wurden Grasflächen gesät, Zäune gezogen und ein Stall erbaut. Im Oktober 2014 war es dann endlich soweit.

Aus dem südlichen Sachsen zogen sechs weibliche und ein männliches Alpaka in den Norden. Genauer gesagt nach Schmilau, einem kleinen Dorf im Kreis Herzogtum Lauenburg. Die Alpakafarm Schmilau war gegründet.

Und natürlich gab es auch diverse Rückschläge. Obwohl wir alles sehr genau geplant und unsere Alpakafarm mit viel Schweiß und Liebe aufgebaut hatten, gab es unerwartet viel behördlichen Ärger mit unserer Infrastruktur.

Aber Schwierigkeiten gehören dazu, wenn man einen Traum verwirklichen will und so konnten wir alle Probleme lösen und verfolgen bis heute mit viel Spaß die Haltung und Zucht unserer Alpakas.